Traveltime. Wohl der allerletzte Post über Berlin. Am Tag der Abfahrt war ich die einzige von der #fashionWG, die erst gegen Nachmittag gen Heimat fahren sollte. Sollte, denn alles kam am Ende anders als geplant und ich hasste Berlin um so mehr dafür! Leider gab es ein Fehler in meiner Reservierung und ich für erst gegen 24 Uhr statt 15:45 Uhr! Bevor ich mich jetzt wieder darüber aufrege, erzähle ich euch lieber, was ich an meinem letzten Tag in Berlin gemacht habe.
Da wir während der Fashion Week nicht wirklich viel von Berlin sehen konnten, nahm ich es mir für den Samstag vor! Ich wollte natürlich auch ein wenig Shoppen, wie ein Touri mit meiner Kamera gerüstet durch Berlin laufen und mich noch mit einer lieben Freundin, die ich durch Instagram kennengelernt habe, treffen. Nachdem ich Amelie zum Hauptbahnhof begleitete und wir dort frühstückten, machte ich mich auf zum Bundestag und Umgebung. Schade, dass ich für das Finale nicht in Berlin geblieben bin! Die Fan-Meile war einfach sehr groß und innerlich feierte ich schon den Sieg, ohne zu wissen, dass es ein paar Stunden später zur Wirklichkeit wurde.
Am Brandenburger Tor entdecke ich eine Gruppe asiatischer Mädchen mit Lererinnen, die mich ein wenig zum Nachdenken brachten. Jedes Mädchen hatte eine Spiegelreflexkamera und ein iPhone in der Hand. Während die Dame den kleinen Mädchen was zum Wahrzeichen erzählte, knipsten sie fleißig Bilder, sei es mit dem iPhone oder Kamera. Klick, klick, klick. Ob sie ihr überhaupt zu hörten? Genau wie ich, machten sie überall Selfies oder Gruppenfotos für das Familienalbum. Ich bin sehr froh meine Kindheit ohne Smartphone verbracht zu haben!
In dieser Online Welt lernt man viele Menschen kennen. Nicht wie damals in der Knuddels-Welt, wo sich erwachsene Männer als kleine Kinder ausgaben, um mit kleinen Mädchen zu flirten. Stellt euch vor, ihr schreibt seit geraumer Zeit mit jemanden bei Instagram, kennt nur den Profilnamen aber nicht den richtigen. Wenn ihr nicht wisst, ob ihr die Person offline auch wieder erkennen werdet. So eine lustige Begegnung hatte ich nämlich. Am Ku'damm angekommen, sah ich zum ersten Mal das KaDeWe und war erstaunt, wie groß das Kaufhaus war und wollte unbedingt rein (gekauft wurde nur ein Mitbringsel für den Freund, wo ich auch die liebe Jasmin von Madametamtam traf!). Bei Uniqlo angekommen war ich erstmal baff! Wieso gibt es den Laden in Deutschland nur in Berlin?! Nun ja, dann kam da auch schon mein Problem: Ich kannte ihren richtigen Namen nicht und wusste nur, wie sie aussah. Statt einen Mitarbeiter zu fragen, machte ich mich lieber auf die Suche, selbst nach ihr zu schauen. Jeder Mitarbeiter wurde von mir genauestens begutachtet. Als ich sie nach 10 Minuten immer noch nicht fand, fasste ich meinen ganzen Mut zusammen und ging mit meinem Handy zu einer Mitarbeiterin und zeigte ihr das Instagramprofil "[...] ich sollte hier dieses Mädchen treffen, kenne leider ihren richtigen Namen nicht [...]". In diesem Moment war ich so froh, dass ich nicht erröten kann! "Ah, du meinst Tina, einen Moment ich geh sie eben holen". Wie peinlich ist dass denn bitte?! Dieser peinliche Moment war schnell vorbei, als Tina dann endlich kam, mich in den Arm nahm und wir lange quatschten. Im F21 war ich das erste Mal überhaupt und wurde direkt im Sale fündig und kaufte mir ein orangenes Top, das ich euch bald gerne zeigen möchte.
Am Brandenburger Tor entdecke ich eine Gruppe asiatischer Mädchen mit Lererinnen, die mich ein wenig zum Nachdenken brachten. Jedes Mädchen hatte eine Spiegelreflexkamera und ein iPhone in der Hand. Während die Dame den kleinen Mädchen was zum Wahrzeichen erzählte, knipsten sie fleißig Bilder, sei es mit dem iPhone oder Kamera. Klick, klick, klick. Ob sie ihr überhaupt zu hörten? Genau wie ich, machten sie überall Selfies oder Gruppenfotos für das Familienalbum. Ich bin sehr froh meine Kindheit ohne Smartphone verbracht zu haben!
In dieser Online Welt lernt man viele Menschen kennen. Nicht wie damals in der Knuddels-Welt, wo sich erwachsene Männer als kleine Kinder ausgaben, um mit kleinen Mädchen zu flirten. Stellt euch vor, ihr schreibt seit geraumer Zeit mit jemanden bei Instagram, kennt nur den Profilnamen aber nicht den richtigen. Wenn ihr nicht wisst, ob ihr die Person offline auch wieder erkennen werdet. So eine lustige Begegnung hatte ich nämlich. Am Ku'damm angekommen, sah ich zum ersten Mal das KaDeWe und war erstaunt, wie groß das Kaufhaus war und wollte unbedingt rein (gekauft wurde nur ein Mitbringsel für den Freund, wo ich auch die liebe Jasmin von Madametamtam traf!). Bei Uniqlo angekommen war ich erstmal baff! Wieso gibt es den Laden in Deutschland nur in Berlin?! Nun ja, dann kam da auch schon mein Problem: Ich kannte ihren richtigen Namen nicht und wusste nur, wie sie aussah. Statt einen Mitarbeiter zu fragen, machte ich mich lieber auf die Suche, selbst nach ihr zu schauen. Jeder Mitarbeiter wurde von mir genauestens begutachtet. Als ich sie nach 10 Minuten immer noch nicht fand, fasste ich meinen ganzen Mut zusammen und ging mit meinem Handy zu einer Mitarbeiterin und zeigte ihr das Instagramprofil "[...] ich sollte hier dieses Mädchen treffen, kenne leider ihren richtigen Namen nicht [...]". In diesem Moment war ich so froh, dass ich nicht erröten kann! "Ah, du meinst Tina, einen Moment ich geh sie eben holen". Wie peinlich ist dass denn bitte?! Dieser peinliche Moment war schnell vorbei, als Tina dann endlich kam, mich in den Arm nahm und wir lange quatschten. Im F21 war ich das erste Mal überhaupt und wurde direkt im Sale fündig und kaufte mir ein orangenes Top, das ich euch bald gerne zeigen möchte.
ACHTUNG, BILDERFLUT!
Wirklich ein paar schöne Bilder ^-^
AntwortenLöschenSophie :*
http://konfetti-katze.blogspot.de
Tolle Bilder! Möchte auch gerne mal nach Berlin :)
AntwortenLöschenLiebe Grüsse
Läri
http://lovelypinklife.blogspot.ch/